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GRUNDLAGEN DER FUNDAMENTALANALYSE
Grundlage der Fundamentalanalyse ist die Annahme, dass jedes Unternehmen einen fairen Preis besitzt. Dieser faire Preis spiegelt den wahren Wert des Unternehmens da und wird langfristig durch den Börsenkurs abgebildet. Entspricht der wahre Wert des Unternehmens dem des Börsenkurses so ist das Unternehmen fair bewertet. Ergänzend dazu gilt:
Fairer Preis < Börsenkurs = Überbewertung
Fairer Preis > Börsenkurs = Unterbewertung
Ist eine Aktie überbewertet, so ist der Börsenkurs größer dem fairen Preis. Folgt der Anleger der Fundamentalanalyse so müsste er, wenn er rein objektiv anlegt, seine Position an der Aktie verkaufen, oder zumindest verringern. Im Gegensatz dazu steht die überbewertete Aktie. Der Anleger sollte seine Aktienposition vergrößern, um an der Angleichung des Börsenkurses an den fairen Preis zu partizipieren.
Doch bevor wir in die Unternehmnesanalyse starten, sollten wir uns klar machen, in welche Umwelt das Unternehmen eingebunden ist. Im ersten Schritt wird daher die globale Umwelt analysiert, im zweiten, der vielleicht wichtigste Schritt um Unternehmen vergleichbar zu machen, die Branche und erst im letzten Schritt das Unternehmen. Daraus ergibt sich eine Trichterform.
Grundlage der Fundamentalanalyse ist die Annahme, dass jedes Unternehmen einen fairen Preis besitzt. Dieser faire Preis spiegelt den wahren Wert des Unternehmens da und wird langfristig durch den Börsenkurs abgebildet. Entspricht der wahre Wert des Unternehmens dem des Börsenkurses so ist das Unternehmen fair bewertet. Ergänzend dazu gilt:
Fairer Preis < Börsenkurs = Überbewertung
Fairer Preis > Börsenkurs = Unterbewertung
Ist eine Aktie überbewertet, so ist der Börsenkurs größer dem fairen Preis. Folgt der Anleger der Fundamentalanalyse so müsste er, wenn er rein objektiv anlegt, seine Position an der Aktie verkaufen, oder zumindest verringern. Im Gegensatz dazu steht die überbewertete Aktie. Der Anleger sollte seine Aktienposition vergrößern, um an der Angleichung des Börsenkurses an den fairen Preis zu partizipieren.
Doch bevor wir in die Unternehmnesanalyse starten, sollten wir uns klar machen, in welche Umwelt das Unternehmen eingebunden ist. Im ersten Schritt wird daher die globale Umwelt analysiert, im zweiten, der vielleicht wichtigste Schritt um Unternehmen vergleichbar zu machen, die Branche und erst im letzten Schritt das Unternehmen. Daraus ergibt sich eine Trichterform.
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